List

Kein typischer Grieche, sondern eher ein mediterran orientiertes Restaurant: Außer frischen Fisch- und Lammgerichten schätzen die Gäste im „Anesis“ die Auswahl an Mezes. Selbstverständlich sind auch jene Gäste, die nur ein Glas Wein bestellen, gerne gesehen. Sie nehmen in der integrierten Weinbar Platz. Zu den 100 Positionen auf der Weinkarte gehört außer griechischen und italienischen auch eine große Auswahl an deutschen Weinen.

Tag für Tag lockt das „Bistro Tomate“ zahlreiche hungrige Gäste an. Die Gerichte – auch vegetarische – gibt es zum Mitnehmen oder zum Direktverzehr vor Ort. Täglich wechselnde Speisen: Pasta-Gerichte, tolle Salate, diverse Suppen, verschiedene vegetarische Gerichte und und und… Der direkte Einblick in die Küche beweist: In diesem Bistro wird alles frisch zubereitet.

Eine geniale Idee wartet auf die Gäste des „Boca“: ein hochklassiges, vegetarisches Drei-Gänge-Menü unter zwanzig Euro. Dazu können Veggie-, Fleisch- und Fisch-Upgrades geordert werden – zum Beispiel Ochsenherz-Tomate asiatisch, Presskopf vom Oktopus oder Taschenkrebs mit Bärlauch-Orangen-Vinaigrette. Feinschmecker kommen so auf ihre Kosten, ohne ihre Brieftaschen zu sehr belasten zu müssen.

Ein wahres Tapas-Paradies erwartet den Gast im Restaurant „Carmen“. Dazu werden andere, hauptsächlich andalusische Gerichte in typisch spanischer Kulisse serviert. Abgerundet wird der Besuch durch einen guten Rioja oder eine Sangria. Die Tapas-Variationen mit Tortilla, Champignons, Lachs, Garnelen, Chipirones, Calamares, Muslitos sowie gefüllten Datteln und Garnelen im Speckmantel sind besonders empfehlenswert.

Charmantes Restaurant in der List. Die Gäste legen nicht selten lange Strecken zurück, um die Hausspezialität „Stifado“ zu genießen – saftig gebratenes Rindfleisch aus dem Backofen mit Perlzwiebeln in Rotweinsauce. Zu empfehlen ist auch das Lammfilet mit griechischen Backofenkartoffeln und grünen Bohnen. Sonderwünsche werden gerne erfüllt. Ständig wechselnde Menüs runden das Angebot ab.

Die urige Saloon-Atmosphäre und der rauchige Duft von Buchenholz aus dem offenen Kamin versprechen Fleischgenuss pur. Bereits seit 1969 verwöhnt „Das Ding“ seine Gäste neben seiner Spezialität, den saftigen Steaks, außerdem mit Burgern, Rippchen, Salaten und typisch amerikanischen Sandwiches. Die Steaks vom Schwein, Rind oder Pute bleiben dabei jedoch das Ding-Highlight, das mit Krautsalat, noch ofenwarmem Brot und Steaksoßen jeden Fleischfan verzücken dürfte.

Eva Palomino lässt den herrlichen Duft peruanischer Leckereien aus ihrer Küche wehen: Seit April 2017 bietet sie in der List unweit des Lister Platzes in „Eva’s Kitchen“ südamerikanische Spezialitäten wie Empanadas (Gefüllte Teigtaschen) oder Juanes (in Kochbananenblätter eingewickelter Reis, Hühnerfleischstücke und einem Ei) an. Die Gerichte kann man sich in dem kleinen, modern eingerichteten Deli schmecken lassen oder für den Tag mitnehmen.

Im „Guru“ wird die traditionelle indische Küche auf moderne Art interpretiert. Mit frischen und hochwertigen Zutaten werden gesunde und möglichst fettarme indische Speisen zubereitet. In welcher Schärfe man die Gerichte bevorzugt, kann bei der Bestellung mitgeteilt werden. Die sehr appetitlich angerichteten Speisen lassen die indische Küche zu einem neuen Geschmackserlebnis werden.

Die berühmte „Harry’s New-York Bar“ ist nicht nur für die Gäste des Sheraton Hannover Pelikan Hotels, sondern auch in der Hannoveraner Barszene beliebt. Kulinarisch erwarten die Gäste raffinierte Cocktails, über 120 Whiskeys sowie Bar-Snacks. Spirituosen-Tastings und Cocktailkurse zum Einmaleins der Barkunde runden das Angebot ab. Dazu sorgen exklusive Live-DJs und Pianisten für das musikalische Entertainment. Weiteres Highlight ist die „Cigar Lounge“ für Liebhaber und Kenner von Zigarre und Pfeife.

Das Inhaberteam Mangal Singh und Piazza Cappucchino-Chef Nagi Dursun bieten im „Il Mercato“ Schlemmereien wie sonst nur im Urlaub: Von Antipasti über Pizza und Salaten bis hin zu verschiedenen Nudelvariationen mit Trüffeln, Fisch oder Fleisch – die Gerichte werden nach original italienischem Rezept zubereitet. Schmecken lassen sollte man sich unbedingt die frisch hergestellten Nudeln!

Früher kamen in diesem Restaurant im Herzen der List kroatische Gerichte auf den Tisch, jetzt serviert „Jo’s Food & Craft“ saftige Burger, phänomenale Salate und wechselnde Sorten Craft Bier. Zusätzlich wird ein umfassendes Bar-Sortiment mit ausgewählten Weinen, Gin-Sorten und Likören angeboten. Ein wunderbarer Ort, um den Tag nach der Arbeit stilvoll ausklingen zu lassen.

Das rustikale „La Perla“ mit seinen Wandmalereien bietet mit Speisen wie dem luftgetrocknetem Schinken, hausgemachten schwarzen Bandnudeln mit Steinpilzen, Kirschtomaten, Ruccola und Parmesankäse, Lammkoteletts mit Rosmarin oder eines der zahlreichen Fischgerichte, die es allerdings nur am Wochenende gibt, wie Dorade, Loup de mer oder Seeteufel, die komplette italienische Küche an. Außerdem gibt Wechselnde Abendmenüs und täglich frischen Mittagstisch.

Frank Ochotta ist in Hannover für ungewöhnliche gastronomische Konzepte bekannt. Insofern verwundert es ein wenig, dass er im „La Rock“ kein spezielles Konzept verfolgt. Warum festlegen, wenn man sich doch jeden Tag neu erfinden kann? Im La Rock gilt: Klare Kante, keine Tischdecken, blankes Holz. Exklusiv wirkt es aber trotzdem: Stuck in Gold, die Wände edel verputzt. Die Küche präsentiert sich gleichermaßen bodenständig wie exzellent, mit saisonalen Angeboten und gutem Fleisch.

Der Imbiss „Lister Döner“ ist inzwischen vom Lister Platz in Hannover nicht mehr wegzudenken. Hier bekommt man definitiv Portionen, die satt machen. Donnerstags ist Dönertag, hier kostet der Döner sogar nur 2,50€ statt 3€. Das Brot wird selbst gebacken und auch die selbstgemachten Soßen sind ein Highlight! Zartes Fleisch und eine ausgewogene Würzmischung runden den Döner ab.

Fernab von Bollywood-Kitsch bietet das „Mangal’s Kitchen“ in der List indische Küche in einem stilvollen Einrichtungskonzept aus sanftem Licht, bunten Farbakzenten und harmonischer Dekoration. Mit dem Restaurant erfüllte sich der Koch Prakash Singh einen Traum: Mit Gerichten wie Hühnerbrust mit Vindaloo Paste oder Seelachs in Kokos-Soße, außerdem vegetarischen und veganen Varianten, bringt er die Küche seiner Heimat Indien nach Hannover.

Thomas Immenroth bringt ein Stück französisches Savoir Vivre nach Hannover: Der frühere deutsche Cocktailmeister zelebriert mit dem „Mon Bonheur“ (dt. Mein Glück) das entspannte französische Lebensgefühl. Hier verwöhnt er seine Gäste ebenso mit klassischen Drinks wie mit Eigenkreationen, die er aus französischen Spirituosen zaubert. Bei Appetit hält die Karte außerdem typisch französische Spezialitäten wie Käse, Suppe oder Flammkuchen bereit.

Inhaberin Frau Tzolou führt den Betrieb der Familie Tzolos in deren Sinne weiter, was die vielen Stammgäste, die echte griechische Küche in unverfälschter Atmosphäre genießen möchten, erfreut. Gekocht wird nach traditionellen Originalrezepten, auf Anfrage z.B. „Stifado“ (Kaninchenkeulen mit Zwiebeln in Rotweinsauce). Spezialität des Hauses ist das Lammfleisch mit Auberginen sowie gegrillte Dorade. Es gibt viele vegetarische und fettreduzierte Speisen.

Die Scheiben zur Lister Meile sind groß. Das ist wichtig, weil die Gäste des „Pera“ so auch in der kalten Jahreszeit die Flaneure draußen beobachten können, während sie drinnen gemütlich ihren Mittagstisch verzehren. Die preiswerten Tagesgerichte beinhalten immer auch eine vegetarische und eine laktosefreie Variante. Ansonsten erfreuen sich zum Beispiel Nudeln mit rotem Pesto und Garnelen großer Beliebtheit. Und natürlich die klassischen Kaffeespezialitäten.

Das Traditionshaus „Pfefferkorn“ in der List beweist: Es muss nicht immer Rindfleisch sein. Neben den saftigen Steaks argentinischer Angus-Rinder gibt es auch feinstes Fleisch von Puten und Schweinen, das von Knoblauchbrot, Salat und Ofenkartoffeln begleitet wird. Außerdem gibt es saisonale Zusatzkarten sowie einen Mittagstisch (11.30 – 15 Uhr). Die saisonalen Angebote wechseln monatlich!

Das Herz der List: Im gläsernen Pavillon auf der Lister Meile trifft sich der gesamte Stadtteil – im Sommer natürlich vor der Tür am Springbrunnen. Das Publikum ist bunt gemischt und kinderfreundlich, der Service freundlich und unkompliziert. Es gibt Pizza und Pasta, diverse Fleischgerichte und Fisch, saisonbedingt auch schon mal Hummer. Ein Klassiker ist „Ravioli Misti“: gemischte Ravioli in Butter-Salbeisauce mit Ruccola und frischem Parmesan. Dazu einen Wein von der kleinen aber feinen Karte – fantastico! Partyservice auf Anfrage.

Das Rezept für unvergleichlich gute Bratkartoffeln ist wahrscheinlich genauso alt wie die „Plümecke“: rüstige 100 Jahre. Hier gibt es die Echt-Plümecker-Currywurst und ein schönes Ritual: Ist das Bier ausgetrunken, einfach Gläser aneinander schlagen – schon kommt Nachschub. Jedes getrunkene Blonde hinterlässt einen Strich auf dem Deckel, gezahlt wird an der Theke. So einfach ist das im Plümecke.

Bereits seit 2002 bringt das „Sindo“ die Kulinarik Japans nach Europa. Neben einer Auswahl an Sushi zaubert der erfahrene Koch auch weitere landestypische Spezialitäten. So dürfen sich Besucher hier auf Vorspeisen wie Fischspieße, Seetangsalat oder Gyoza (gebackene Teigtaschen) freuen, bevor das Menü mit Tempura, Nudel- oder Fleischgerichten aus dem Wok seinen Höhepunkt erreicht. Mit den Mittagsmenüs unterbricht außerdem auch zur Tagesmitte ein kleiner kulinarischer Ausflug nach Japan den Alltagsstress.

Im gemütlichen Eckrestaurant „Stromboli“ geben sich die Lister die Klinke in die Hand; ganze Sippen werden hier nach Konfirmation oder Einschulung versorgt. Einige Empfehlungen aus der reichen Küche des Signore Franco: Antipasti italiana, Doradefilet nach Wunsch zubereitet, Bistecca al gorgonzola. Und wer sich angesichts der Vielfalt nicht entscheiden kann, der frage nach der Tagesempfehlung.

Urgemütliches Restaurant mit griechischer Küche „wie auf dem Lande“, gelegen am Waldrand der Eilenriede im historischen Gebäude des Lister Turms. Spezialitäten sind frische Lammkoteletts und Dorade Royal, darüber hinaus finden sich neben zahlreichen weiteren Fisch- und Fleischgerichten außerdem Bandnudeln und Aufläufe auf der Karte, an der Salatbar kann sich außerdem jeder Gast seinen eigenen Teller zusammenstellen. Im Biergarten wird im Sommer natürlich der Grill angefeuert.

In diesem Asia-Bistro kommt die einzigartige vietnamesische Küche auf den Tisch, zubereitet wird selbstverständlich nur nach alten Familienrezepten und natürlich ohne jegliche Zusatzstoffe wie z.B. Glutamat. Neben vielen vietnamesichen Spezialitäten gibt es auch bekannte Köstlichkeiten aus anderen asiatischen Ländern wie zum Beispiel Thailand zu entdecken.

Die „WeinBasis“ setzt auf die unschlagbare Kombination aus gutem Essen und tollen Weinen. Letztere kommen von jungen Winzern und sollen die Gäste immer wieder neu überraschen. In der Küche wird auf frische saisonale Gerichte und natürlich regionale Zutaten gesetzt. Und auch hier warten Überraschungen auf der Karte: Gerichte wie „Jacobsmuschel und Eisbein“ oder der „Oststädter Cheesecake“.

Ein Raum wie aus dem venezianischen Bilderbuch; mit Backsteinmauerwerk, Brokat-Vorhängen, Fresken an der Decke und Marmor auf dem Boden in gediegenen Farben und sanfter Beleuchtung sowie einem offenen Pizzasteinofen mit loderndem Buchenfeuer. Neben den knusprigen und mit frischen Zutaten belegten Pizzen sind die Steaks in bester Qualität vom HaJaTec-Holzkohlegrill empfehlenswert. Im Sommer ist die Außenterrasse der ideale Ort zum Genießen und Entspannen.