Südstadt

Das italienische Restaurant „Abendmahl“ zelebriert die italienische Küche und verbindet fein gedeckte Tische, persönlichen und kenntnisreichen Service mit traditionellen Speisen der Kulinarik Italiens. Serviert werden hochwertige, zum Teil lokale, Leckereien wie Salzwiesenlammrücken aus Föhr, Loup de Mer aus dem Ofen, hausgemachte Ravioli und Orangentiramisu, außerdem bietet das Abendmahl eine wöchentlich wechselnde Karte an Spezialitäten sowie eine wöchentliche Mittagskarte mit zwei Gängen an.

Ob Curry, Tom Kha oder Pho: „Asia Dr. Wok“ wagt mit seiner umfassenden Karte einen Rundumschlag durch die thailändische und vietnamesische Küche. Zwischen den Gerichten der Bereiche Reis, Nudeln, Suppe, Fleisch, Fisch oder Vegetarisch/Vegan findet hier jeder Liebhaber der asiatischen Kochkunst das passende Gericht und kann sich preisgünstig verwöhnen lassen. Zu zweit lohnt sich das Glücksmenü, das in vier Variationen mit Vor-, Haupt- und Nachspeise aufwartet.

Die Südstädter schwören auf ihren „Baba“. Und das zurecht: die Mischung aus Imbiss und Restaurant bietet nicht nur Döner und Lahmacun, sondern auch eine reiche Auswahl guter und günstiger Vorspeisen und Fleischgerichte. Im Sommer wird die Außenterrasse an der Sallstraße Ecke Krausenstraße richtig voll – aber wen das stört, der nimmt seine Gerichte sowieso mit nach Hause!

Das „Beef and Reef“ in der Oesterleystrasse ist ein Refugium für Fans anspruchsvoll zubereiteter Steaks mit amerikanischer Note. Qualität wird dabei groß geschrieben – das Fleisch stammt von Blonde d’Aquitaine Rindern aus Metel/Neustadt. Die Steaks werden zum Beispiel durch hausgemachte Pommes, eine Ofenkartoffel oder getrüffeltes Kartoffelpüree ergänzt, außerdem kann der Gast Gemüse- oder Salatbeilagen sowie Dips wählen.

Kochen ist Kunst: Das „Bell’Arte“ am Sprengel Museum macht es vor. Auf der Karte stehen Fischgerichte sowie ungewöhnliche Nudelkreationen – u.a. der Klassiker „Ravioli nero salmone“, schwarze Lachsravioli mit Limonensauce und Shrimps, dazu täglich wechselnde Gerichte und Mittagsangebote. Bei schönem Wetter genießen die Gäste auf der großen Terrasse bis in die späten Abendstunden die Sonne.

Schönes Italien! Wohlige Gemütlichkeit in geselliger Atmosphäre findet man im „Bella Italia“ mitten in der Südstadt. Das überwiegend junge Publikum isst hier zwischen Eichenholzwänden mit schönen Gemälden à la „Capri-Fischer“ Pizza, Steaks und Pasta. Eine Spezialität des Hauses sind die Involtini: Kalbsmedaillons eingerollt in Schinken, mit Ei und Käse in Sahne-Tomaten-Sauce. Ein Genuss! Mit dem Mittagstisch bietet sich das Bella Italia auch für die Mittagspause an.

Die Anlaufstelle für Dönerfans am Anfang der Hildesheimer Straße ist der „Big Döner“: das Sortiment reicht vom Döner zur türkischen Pizza, bis zu Süßspeisen und Salaten. Besonders beliebt sind die Bonuskarten, bei denen die zehnte Speise umsonst ist. Das sorgt für Stammkunden! Außerdem sind die Döner am Wochenende etwas günstiger.

Eine herzliche Begrüßung, persönliche Betreuung durch die geschulten Servicemitarbeiter, perfektes Timing der Bestellung – das alles macht den hervorragenden Block House-Service aus. Seit 1982 ist das Block House an der Hildesheimer Straße erfolgreich und hat seitdem unzählige Stammgäste gewonnen. Mittags trifft man sich hier zum Lunch (Mittagskarte von 11.30 bis 15 Uhr), abends runden viele Besucher und Künstler des Theater am Aegi das kulturelle mit einem kulinarischen Vergnügen ab.

Nach drei Jahren in der Calenberger Neustadt hat Juan Castillo das „Boca Chica“ um ein weiteres Restaurant hinter dem früheren Südbahnhof erweitert – der karibischen-lateinamerikanischen Ausrichtung blieb der Gastronom dabei treu. Auch am Bischofsholer Damm ist die Karte von Rezepten der Dominikanischen Republik, wo Castillo aufwuchs geprägt: Viele Gerichte werden mit grünen Bananen zubereitet oder bringen mit Kokosmilch den Geschmack der Ferne mit.

In frischem Ambiente mit fröhlich-bunten Farbtupfern bietet das „Café Lucas“ in der Südstadt einen Ort, um entspannt einen Kaffee zu trinken oder eine der Leckereien der Karte zu probieren. Geboten wird eine Auswahl an verschiedenen Kuchen und Muffins, die den Nachmittag versüßen. Bei Hunger auf deftiges locken hingegen Sandwiches und Burger. Auch für den Morgen ist das Café Lucas eine gute Adresse: Das Frühstücksangebot bietet den perfekten Start in den Tag.

Das „Camp“ gehört zu den ältesten griechischen Restaurants Hannovers und ist nach einem Umzug bereits seit 1983 in der aktuellen Adresse beheimatet. Fisch- und Lammspezialitäten dominieren die Karte des typisch mediterran gestalteten Restaurants. Sehr zu empfehlen sind hier die Lammkotelettes mit frischem Gemüse oder der frische Lachs nach Art des Hauses in Olivenöl und trockenem Weißwein. Mit dem täglichen Mittagstisch bietet das Camp eine willkommene Pause im Arbeitsalltag.

„Die Insel“ ist eine der angesagtesten Gourmet-Adressen in Hannover. Der auf der französichen Küche basierende innovative Küchenstil von Küchenchef Benjamin Meusel setzt konsequent auf hochwertige Produkte auch aus der Region. Der hohe Qualitätsanspruch und die kreative Küche werden von den Gästen sehr geschätzt. Der unvergleichliche Ausblick auf den Maschsee bietet den passenden Rahmen für einen besonderen kulinarischen Genuss.

Elegant, aber gemütlich: Das „Eliniko“ setzt sein Motto “Mediterrane Köstlichkeiten mit griechischen Wurzeln” perfekt um. Neben Suflaki, Bifteki und Gyros wird im Eliniko über den griechischen Tellerrand hinaus geschaut – und das mit durchaus hohem Anspruch, etwa bei Agnello Tonnato oder auch Lammhüftsteak auf Ziegenkäsesoße mit Blattspinat und Rosmarinkartoffeln. Wechselnde Tagesangebote sorgen für noch mehr Abwechselung.

Seit 2016 gastiert hier in den Räumlichkeiten des ehemaligen Pindopp das vierte hannoversche Café „Extrablatt“ und lockt mit gemütlichen Plätzen am Kamin und einer Karte, die für jeden Geschmack das Passende parat behält. Ob mit dem Frühstücksangebot, den Mittagsgerichten, Kuchen oder deftige Hauptspeisen von Burger und Currywurst über Schnitzel, Pasta und Wraps bis zu Salat – hier geht niemand hungrig nach Hause. Die große Getränkekarte sorgt zusätzlich für den passend Ausklang des Abends.

Bereits seit Jahren verwöhnt Francesca Rottino die Südstadt mit italienischem Genuss. Im schlicht nach ihr benannten Restaurant „Francesca“ beweist sie die Kunst, bodenständige Gerichte auf ein hohes Niveau zu heben. Frische Produkte sind die Grundvoraussetzung für die hohe Qualität ihrer Speisen. Serviert werden die italienischen Speisen von Francescas Tochter Margherita, gegessen wird im kleinen und stilvoll eingerichteten Restaurant. Es empfiehlt sich, zu reservieren.

Frühstück, warme Gerichte sowie Kuchen – und das vegan. Das Café „Gleichklang“ bietet kulinarischen Genuss ohne schlechtes Gewissen. Die aus Thailand stammende Köchin orientiert sich bei den warmen Gerichten dabei an der Kulinarik ihrer Heimat, während man am Wochenende ab 10 Uhr mit dem großen Brunch gemütlich bei Brötchen, Süßspeisen und Müsli in den Tag starten kann. Besonderes Highlight für Naschkatzen sind allerdings die Nachmittage: Hier bietet das Gleichklang wechselnde Torten und Kuchen an.

Seit Januar 2017 verwöhnt das „Handwerk“ seine Gäste unter dem Motto „Casual. Fine. Dining“ mit bis zu sechs Gängen in gemütlich-edler Wohlfühlatmosphäre – ohne feste Karte. Die Gerichte kreiert Küchenchef Thomas Wohlfeld aus den Zutaten, die in der jeweiligen Saison erhältlich sind. In der offenen Küche kann die Zubereitung direkt mitverfolgt werden – neben der Nachhaltigkeit ist für das Team vor allem Kommunikation und Transparenz für das Koch-Handwerk wichtig.

Sternekoch Tony Hohlfeld und Sommeliere Mona Schrader sorgen mit „Jante“ für ein absolutes Highlight in der hannoverschen Gastrolandschaft. Moderne europäische Küche in regelmäßig wechselnden Menüs trifft auf hervorragend darauf abgestimmte edle Weine. Das überzeugte auch die Michelin-Kritiker: 2016 gab es für das Jante endlich einen der begehrten Sterne. Häufig ausgebucht, unbedingt reservieren.

„Genießen mit Mee(h)rblick“ ist das Motto des am Ufer des am Maschsee gelegenen „Julian’s“, das von beinahe allen Sitzplätzen einen wunderbaren Blick über den See bietet. Das vielfältige Angebot bietet vom Rinderfilet über Pasta bis hin zu Klassikern wie Julian’s Burger für jeden etwas – auch Vegetariern und Veganern. Um besonders genussvoll in den Tag zu starten, sollte man sich das üppige Frühstücksbuffet gönnen, das alle kulinarischen Wünsche erfüllt.

Bei einem schönen Blick auf den Maschsee lässt sich in „Jutta Pauls Café & Restaurant“, der Clubgaststätte des Hannoverschen Ruder-Clubs von 1880, eine gut-bürgerliche Küche genießen: von Krabbenbrot über Schnitzelvariationen, Grünkohl und Gänsen bis zum Rumpsteak. Zusätzlich zu der Standartkarte gibt es eine Wochenkarte mit bis zu sieben variantenreichen Speisen.

Am Bismarck-Bahnhof gibt es mit dem türkischen Restaurant „Kale“ eine neue Anlaufstelle für hungrige Reisende und kulinarische Flaneure. Die Speisekarte wartet mit über 100 Gerichten auf. Dazu zählen kalte und warme Appetithäppchen, Suppen und Salate ebenso wie eine breite Auswahl an Hauptmahlzeiten. Diese reichen von Lamm, Geflügel oder Kalb über Fisch und Gemüse bis hin zu Nudelgerichten. Türkische Süßspeisen oder alternativ ein Käseteller runden das Angebot ab.

Im „Kindai“ erlebt man moderne fernöstliche Esskultur. Neben traditionellen und neuesten Sushi-Kreationen werden auch japanische Udon-Nudelsuppen und Currys sowie besondere Fisch- und Fleischspezialitäten aus dem Land der aufgehenden Sonne angeboten. An der 20 Meter langen Kaiten-Bar kann man sich am laufenden Band mit Inside Out Maki, Nigiri, Sashimi und Temaki verführen lassen.

Die italienische Küche ist vielfältiger als man glaubt. Pasta und Pizza werden im „La Forchetta“ natürlich auch angeboten, aber der Fokus liegt auf der Küche Neapels. Fleisch- und fangfrische Fischgerichte dürfen daher auf der regelmäßig wechselnden Karte nicht fehlen und so bietet das La Forchetta auch gegrilltes Rumpsteak oder Fleisch vom Schwein mit Parmaschinken in Weißweinsud und Salbei an. Besondere Wünsche an die Küche werden bei Vorbestellung gerne erfüllt.

„Mimi’s Thai Kitchen“ beweist, dass Streetfood nicht nur auf die Straße gehört. Unter wandfüllenden Bildern von thailändischen Streetfood-Ständen werden Gerichte wie Som Tam (grüner Papayasalat mit Garnelen), Massamancurry mit Hühnchen oder Khop Niew Dam (schwarzer Klebreis mit Kokosmilch) serviert. Wer scharfes Essen mag, kann seinen europäischen Gaumen hier mit echter Exotik verwöhnen.

„Öz Urfa“ bietet mit einer umfassenden Karte typisch türkische Gerichte in der Südstadt an. Neben den Klassikern wie Köfte, Döner und Pide in allen Variationen sowie zahlreichen Grillgerichten etwa mit Lammfleisch, Reis und Salat, kann man sich allerdings auch eher Italienisches wie Pasta und Pizza schmecken lassen. Alle Gerichte kann man sich auch nach Hause liefern lassen oder direkt vor Ort entweder im Innenbereich oder – zumindest im Sommer – auf der großen Außenterrasse genießen.

Gute Aussichten? Beste Aussichten! Wenn die Sonne malerisch über der HDI-Arena untergeht, wird das Essen im „Pier 51“ zur Nebensache. Was zu verurteilen ist, weil sich die Küche im Pfahlbau, der zu zwei Dritteln im Maschsee steht, eine Pole-Position erkämpft hat. Knusprige Perlhuhnbrust, kräftiger Ochsenschwanz, kreative Pasta-Variationen – die Küche setzt auf Regionales mit mediterranem Einschlag. Und wenn die Sonne mal nicht die Hauptrolle spielt, sind die Gäste aus der Musik- und Medienszene immer noch interessant genug.

Das Südstädter Restaurant „Punjab Tandoori“ bietet eine Fusion der Küchen Indiens und Pakistans an. So finden sich in der Karte Gerichte wie Masalas aus der indischen Kürbisart Tinda oder „Taj Mahal Tikka“: in gewürztem Joghurt marinierte Garnelen-, Hühnchen- und Lammfiletspieße aus dem Holzkohleofen Tandoor. Das Ambiente bleibt dabei dezent und vereint zurückhaltende Farbtupfer mit indischen Elementen.

Im rustikal-gemütlichen Ambiente trifft sich Jung und Alt zum Kölsch trinken, für Licht und Weitblick sorgt dabei die große Glasfront. Die Spezialitäten des Hauses sind die Flammkuchen und das „Kanzler-Filet“ – Currywurst mit Pommes. Ansonsten können hier Schnitzel, Nudeln, Salate und rheinische Spezialitäten wie „Himmel un Ääd“ (Rotwurst auf Kartoffelpüree, Apfelmus und sautierten Zwiebeln) probiert werden. Auch für Hannover 96-Fans eine feste Adresse: Die StäV überträgt die Spiele der Roten!

Das älteste chinesische Restaurant in Hannover! Seit 1963 werden überwiegend original chinesische Gerichte nach Shanghai-, Szechuan-, Hongkong und kantonesischer Art angeboten. Spezialitäten des Hauses sind zartes Hühnerfleisch, knusprig gebraten in Ingwer-Kräuter-Sauce mit Erdnüssen, sowie Ente in vielen Zubereitungsarten. Besonderer Tipp: Jeden Monat wechselndes Genießer-Menü für zwei Personen (vier Gänge inklusive einer Flasche Wein). Mittagstisch von 12 bis 15 Uhr; nach Absprache besondere Menüs für Feierlichkeiten. An Feiertagen sowie während der Hannover Messe und der Cebit ist auch montags geöffnet.

Das „Tesoro“ bietet traditionelle, aber auch moderne italienische Küche. Gäste können in der Vino-Lounge entspannen und edle Weine aus den verschiedensten Regionen in hohen Ledersesseln verköstigen. Für die Authentizität der Küche sorgen zwei Köche aus Rom und Italien, die eine betont überschaubare Karte mit vergleichsweise wenig Positionen anbieten, die aber durch saisonale Sonder- und Wochenkarten ergänzt wird. Alle Nudeln werden im Restaurant frisch hergestellt.

Im „Viet Food“ eröffnet sich die bunte Geschmackswelt Vietnams: In dem in sonnig-warmen Farben gehaltenen Restaurant kann man sich Frühlingsrollen, Pho Bo (Reisbandnudelsuppe mit Hühnerfleisch) und gebratenem Reis mit Gemüse an Curry-Erdnuss-Soße verwöhnen lassen oder sich der üppigen Sushiauswahl hingeben. Mittags lockt das vielfältige Mittagsbuffet, während des Sommers wird außerdem ein Grill-Buffet geboten.