Burger

Das „Beef & Shake“ bietet seinen Gästen kreative Burgervarianten und wilde Shakekreationen. Acht Burger umfasst die Karte: Neben einem klassischen Cheeseburger stehen auf dieser auch ausgefallenere Versionen wie der Mexican Burger mit Nachos, Guacamole und Käse oder der Sucuk Burger, belegt mit Sucuk, Hummus, Salat, Tomate und Fetakäse. Typisch amerikanisch umfasst das Angebot außerdem Milchshakes, die bei besonders großer Lust auf Süßes in der Deluxe-Variante serviert werden.

Die Brüder Faruk und Alptekin Mermertas haben sich ihren Traum vom Burgerladen verwirklicht und „Bull’s Kitchen“ eröffnet. Sieben Burgervarianten enthält die Karte derzeit, darunter etwa der „Tam Çoban“ mit Lammfleisch, karamellisierten Zwiebeln, Feta, Aubergine und Olivensoße; außerdem Pommes und hausgemachte Limonaden. Hingucker ist vor allem die Einrichtung: Der angesagte Industriestil wird um Steampunk-Elemente erweitert, zu denen viele Grünpflanzen einen schönen Kontrast bilden.

Wer sich seinen Burger gerne auf das heimische Sofa bestellt, ist hier an der richtigen Adresse. Nur wenige Filialen, wie die in der Nordstadt, haben zusätzlich einen Gastronomie-Bereich. Die Burger werden nach der Bestellung frisch gegrillt und zusammengestellt. Der Kunde wählt das Brötchen, Fleisch und verschiedene Soßen. Der Lieferradius ist auf 2,5 Kilometer um den Laden herum begrenzt. Das garantiert kurze Lieferzeiten und die Qualität des Essens leidet nicht, weil es vorher stundenlang durch die Stadt transportiert wurde.

Das Franchise-Unternehmen „Burgerheart“ zieht in den Norden ein und eröffnet in Hannover nicht nur die erste niedersächsische, sondern auch insgesamt elfte Filiale. Auf der Karte finden die Gäste knapp 20 verschiedene Burger – inklusive vegetarischer, veganer und Low-Carb Alternative. Serviert werden die Gerichte in den vier Meter hohen Räumlichkeiten am Marstall im Vintage-Industriestil, dem liebevolle Details eine individuelle und gemütliche Note verleihen.

Vegane Burger sind an sich keine Neuheit. Doch wie vielfältig dieser kulinarische US-Import auch in rein pflanzlicher Ausführung sein kann, beweist das Restaurant „Burgernah“. Der klassische „Burgermeister“ zum Beispiel imitiert den gegrillten Beef-Burger nahezu perfekt. Aber nicht alle Burger orientieren sich an einer tierischen Vorlage. Wer auf Tierprodukte verzichten will, wird sich auch über die Burgerkreationen auf der Basis von Spinat-Hafer-Bratlingen freuen.

In freundlich modernem Ambiente bietet das „CurryCulum“ verschiedene Curry- und Bratwurstspezialitäten sowie wie eine große Auswahl an hausgemachten Gourmet-Burgern an. Empfehlenswert sind vor allem die bekannte VW-Currywurst mit selbst gemachter scharfer Soße. Doch auch die Burger, die mit frischen Brioche-Brötchen, regionalem Rindfleisch und der hausgemachten Curry Culum Soße serviert werden, sind mehr als einen Blick wert – auch für Vegetarier, für die der Veggie Burger zur Auswahl steht.

Für viele Fans gibt es hier den „Finest Burger in Town“: Das Duke in der Langen Laube präsentiert selbstbewusst sein Burgersortiment. Natürlich gibt es hier die sehr beliebten klassischen Ham- und Cheeseburger, aber daneben auch ganz besondere Geschmacksexplosionen: der Burger mit Gorgonzola, roten Zwiebeln und Birne sollte auf jeden Fall mal probiert werden!

Erst 2016 eröffnete Hakan Shanan in der Langen Laube „Duke Burger“ und bietet dort seither die selbsternannten „Finest Burger in town“ an. Anfang 2017 folgte in Linden die zweite Dependance, die 24 Plätze bietet und in kühlem Industrie-chic designt wurde. Die Karte übernahm Shanan aus der ersten Filiale: Acht Burger (inklusive vegetarischer und veganer Variante) sowie Kartoffel-, Süßkartoffel oder Chili-Cheese-Fritten mit hausgemachten Dips bietet er im Duke an. Chef im Duke Linden ist Marcus Reinert. (Foto)

„Food Brother“ verführt mit den „Best Burger in Town“. Serviert werden diese zum Beispiel mit Nachos und Guacamole, vegetarisch mit Falafel oder klassisch mit Beef, Salat, Tomate und Käse. Insgesamt sechs verschiedene Burger stehen auf der Karte, außerdem werden Variationen etwa mit doppeltem Beefpatty angeboten. Die Einrichtung ist – so wie in den weiteren Filialen des Franchise-Restaurants – minimalistisch: dunkle Wänden stehen knalligem Rot gegenüber, gegessen wird auf rustikalen Holzmöbeln.

Als Bar und Restaurant im amerikanischen Stil der 50er Jahre werden in „Henry’s Griddle“ typische Speisen nach amerikanischer Rezeptur wie Coleslaw, Jack Daniels Wings, Chicken Caesar Salad, Burger sowie auf Hickoryholz geräucherte Rippchen von einem internationalen (englischsprachigen) Team serviert. Mit seinem Happy/Blue Hour-Cocktailpreis und einem umfangreichen Angebot an Bier, Cocktails, Whiskey und Spiritousen ist das „Henry’s“ eine Institution im Nachtleben Hannovers.

Zentral am Kröpcke gelegen, verwöhnt „Jim Block“ seine Gäste hier nicht nur auf zwei Etagen mit einen herrlichen Ausblick auf das Opernhaus, sondern bietet außerdem hervorragende à-la-minute gegrillte Prime-Beef-Burger aus der eigenen Block House Fleischerei. Das Fleisch stammt dabei von ausgewählten Angus- und Herefordrindern in Weidehaltung aus Argentinien und Uruguay. Zu den Burgern werden Pommes, Baked Potatoes mit Sour Cream, knackfrische Salate oder JB-Brot gereicht.

Neben der Liebe zum Burger geht im „Kuhnstwerk“ vor allem eins durch den Magen: Qualität! Zwischen die Brötchenhälften dürfen nur regionale und selbst hergestellte Produkte. In stylischem Industriechic-Ambiente wird qualitativ hochwertiges Rindfleisch serviert, dazu gibt es 19 verschiedene Dips, darunter auch eher ungewöhnliche Kombinationen wie Rote-Bete-Ingwer-Mayo oder Hot Dogs mit Baconmarmelade. Auch vegetarische oder vegane Burger-Versionen finden sich auf der Karte.

Die „Lindenblatt Burger Bar“ in unmittelbarer Nähe des Astor Cinemas erinnert an einen Imbiss in Luxusausführung. Die Auswahl ist klein, aber dafür sehr verführerisch: saftige Burger aus qualitativ hochwertigem Fleisch, begleitet von knackigem Salat. Natürlich gibt es auch Burger mit vegetarischen Patties. Gekrönt wird der Burgergenuss von frisch zubereiteten und außergewöhnlichen Soßen.

Die Tische sind aus Holz, es dominieren warme Farben, frisch-grüner Basilikum sorgt für Farbtupfer. Und natürlich haben es auch die Burger selbst in sich: Das Hack vom Dry-Aged-Beef, die Brötchen von der Pâtisserie Elysée. Da locken dann Variationen wie der „Blue Cheeseburger“ oder der „Finest Louis Trüffel Love“ mit Trüffelöl. Und wer sein Luxus-Fleisch nun doch lieber klassisch vom Teller isst, der bekommt hier das Dry-Aged-Beef auch als superbe Steaks serviert.

Für viele Hannoveraner DIE Adresse, wenn sich die Lust auf Burger meldet: Tatsächlich werden im „The Harp“ neben den üblichen Verdächtigen wie Cheeseburgern wechselnde Eigenkreationen serviert, bei denen die Kreativität keine Grenzen kennt und nicht einmal vor süß-herzhaften Versionen oder frittiertem Mac&Cheese als Burgertopping Halt gemacht wird. Die Leser der HAZ haben im September 2017 eindeutig entschieden: Hier gibt’s die besten Burger der Stadt!