Pizza

In der Limmerstraße nahm die Erfolgsgeschichte der „Francesca & Fratelli“ Pizza-Manufaktur ihren Lauf: 2015 eröffnete Kadir Elveren hier die erste der mittlerweile vier Pizzerien. Die Karte enthält Salate und eine Auswahl an Pizzen, die im Holzofen gebacken werden. Neben Varianten wie Margherita, Salami, Tonno, Quattro Formaggi oder der Vegetaria, werden hier auch Veganer bedacht. Wer einen Wein zu seiner Pizza mag, nimmt seinen Teller mit über die Straße in die zur Pizzeria gehörige Enoteca.

Schon von Weitem riecht man den würzigen Holzofenduft der Buche, die im riesigen Steinofen verfeuert werden. Und dieser produziert angeblich die besten Pizzen der Stadt. In der „Francesca & Fratelli Pizza Manufaktur“ merkt man, dass Pizza kein Fastfood sein muss, sondern auch Lebensmittel sein darf. Die überschaubare Karte hält ein Kernangebot bereit, das natürlich mit ausgewählten Zutaten ergänzt werden kann.

Francesca wächst – und offenbar mit Erfolg. Auch in der Calenberger Esplanade setzt der Familienbetrieb auf seine „3 Schwerpunkte“: Pizza, Pizza und Pizza! Das mag eindimensional klingen, ist es aber nicht, denn die Auswahl ist ebenso klassisch wie phantasievoll und spiegelt die Philosophie wider, einfach gute Pizza, mit Pfiff, aber ohne Schickimicki zu bieten. Dazu findet sich auch eine kleine Auswahl an Pasta, Fisch, Fleisch sowie Antipasti in der Karte. Herrlich dazu: Ein kühles Pils oder fruchtiger Weißwein.

Mit knusprigen Pizzen aus dem Steinofen verwöhnt die Pizzabäcker-Familie in gleich vier Dependancen den hannoverschen Gaumen – auch in den dunkel und stylish gehaltenen Räumlichkeiten am E-Damm setzt sie auf ihr Erfolgskonzept und bietet etwa Pizza mit neapolitanischer Salami, Parmaschinken und Rucola oder in vegetarischer oder veganer Variante an. Als Alternative enthält die Karte außerdem Pastagerichte, Beilagensalate sowie hausgemachtes Tiramisu, das man bei schönem Wetter draußen an der Straße genießen kann.

So stellen sich viele das ideale italienische Restaurant vor: Unprätentiös mit traditioneller Hausmannskost von klassischen Zutaten und einfacher, aber dafür raffinierter Zubereitung gibt sich die Küche im „Il mio sogno“. Der Schwerpunkt liegt bei Pizza und Pasta; Fleisch- und Fischgerichte finden sich auf der Tageskarte. Rustikal, aber original könnte hier das Motto lauten.

Im ehemaligen Umspannwerk direkt neben dem Wasserturm an einer der belebtesten Einfallstraßen Hannovers liegt auf einer Gesamtfläche von 1.200 qm der zweite Hannover-Standort der „L’Osteria“. Die alte Backstein- Bausubstanz macht den Charme des Interieurs aus. Neben hausgemachten Antipasti, Pasta und Dolci wird hier in 27 Varianten eine 45cm Pizza serviert, die man sich jedoch auch für zwei Personen mit unterschiedlichem Belag und auf zwei Tellern bestellen kann.

Besonders am Wochenende ist die Lister Meile ein Ort zum Entspannen, abgerundet von den zahlreichen kulinarischen Angeboten, die ihm das I-Tüpfelchen verleihen. Dies findet man etwa bei „La Lanterna“. Der kleine rote Pavillon ist eine Institution und bietet täglich nicht nur den besten Cappucchino der List, sondern auch hervorragende Pizza vom Blech, die man sich direkt in dem Stehbistro oder beim Schlendern schmecken lassen kann.

Leckere Grüße aus der Toskana, inszeniert mit Stil und Temperament: Die Sedanstraße, Ecke Lister Meile, wird durch das „Lucca“ zum neuen Hip-Quartier. Pasta ist hier fast genauso variantenreich vertreten wie die Pizza aus dem Steinofen. Dazu ergänzen einige traditionelle Fisch- und Fleischgerichte die Speisekarte. Auch die Auswahl an Suppen, Vorspeisen und Desserts überrascht nicht. Zudem verkündet eine Kreidetafel an der Fassade tagesaktuelle Angebote.

Wer trotz schmaler Brieftasche verschiedene Kleinigkeiten probieren oder beim Mahl nicht auf Vorspeise und Dessert verzichten möchte, kann bei „Pasta & Pizza“ auf die Mini-Portionen der verschiedenen Gerichte zurückgreifen. Auch Spezialitäten wie die Pizza Parma und Tris Pasta, drei Nudelsorten mit drei verschiedenen Saucen, sind problemlos finanzierbar. Partyservice auf Anfrage; Bringdienst.

Das Herz der List: Im gläsernen Pavillon auf der Lister Meile trifft sich der gesamte Stadtteil – im Sommer natürlich vor der Tür am Springbrunnen. Das Publikum ist bunt gemischt und kinderfreundlich, der Service freundlich und unkompliziert. Es gibt Pizza und Pasta, diverse Fleischgerichte und Fisch, saisonbedingt auch schon mal Hummer. Ein Klassiker ist „Ravioli Misti“: gemischte Ravioli in Butter-Salbeisauce mit Ruccola und frischem Parmesan. Dazu einen Wein von der kleinen aber feinen Karte – fantastico! Partyservice auf Anfrage.

Nach einem Bummel durch die Innenstadt findet man bei der Pizzeria „O Sole Mio“ eine Auszeit vom Stadttrubel. Auf der kleinen Karte findet man mit Pastagerichten und Pizza die Klassiker der italienischen Küche: Ob Tortellini, Rigatoni oder Pizza mit Salami, Thunfisch oder vegetarisch – das O Sole Mio beweist beweist, warum diese Gerichte zu Recht bis heute so beliebt sind. Zum Abschluss darf man sich hier einen Ramazotti oder Espresso genehmigen, bevor es zurück in den turbulenten Altag geht.

Die trendig gestylte Pizzeria und Kneipe ist besonders beim jüngeren Publikum beliebt. Gebacken werden Pizzen in 29 Variationen und verschiedenen Größen; natürlich gibt es auch Fleisch- und Fischgerichte. Ein Tipp: Nach der Abendkarte fragen. Hier finden sich täglich wechselnde italienische und Südtiroler Spezialitäten, die das Probieren wert sind. Menüs nach Vorbestellung, Ausserhaus-Menüs für 20 – 100 Personen.